TABRO

Über mich

Tanja Brozek

Founder

Hallo und herzlich willkommen auf meiner Webseite!

Mein Name ist Tanja Brozek und so erschien es mir im Jahr 2007 sehr authentisch, meiner damaligen Erfindung den Namen „TABRO“, gemäß meiner Initialen, zu verleihen.

Gleichzeitig steht jeder dieser 5 Buchstaben, für die wichtigsten Grundlagen meines Coachings:

T:   TRAINING
A:   AMBITIONEN
B:   BERUFUNG
R:   REGENERATION
O:   OPTIMIERUNG

Was ich dir auf einfache Art und Weise beibringen kann:

durch ein auf dich und deine Bedürfnisse abgestimmtes TRAINING und gegebenenfalls mittels diverser Behandlungen.

durch das Entwickeln gewünschter AMBITIONEN, um die Motivation stets beizubehalten.

… wenn du ebenfalls anderen Menschen zu mehr Wohlgefühl und Lebensfreude verhelfen möchtest.
Durch TABRO® Workshops und TABRO® Trainer*in Ausbildung.

– durch die Beseitigung verspannungsbedingter Schmerzen
– durch die Verbesserung der Beweglichkeit

während einer Zeit stetiger Veränderung und Weiterentwicklung im ständigen Kreislauf des Lebens:
– durch selbstreflektiertes Bewusstseinstraining mittels Gedankenpräsenz und Körperbewusstsein

Wer bin ich?

Ich persönlich würde mich als empathische „Herzmenschin“ bezeichnen, welche mit viel Liebe zu den Menschen und dem Leben selbst ihre Berufung gefunden hat und völlig darin aufgeht.
Meine Berufung entwickelte sich so nach und nach aus meinem größten Hobby heraus. Ich liebe ihn schon seit ich denken kann. Das ist bis heute so und wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch bis zum letzten Tag meines Lebens noch so sein. Die Rede ist hier von meinem über alles geliebten Hobby „dem Sport“.
Gott sei’s gedankt! Denn auf Fleisch verzichte ich seit dem Jahre 2012, aus Liebe zu den Tieren. 

Doch abgesehen davon bin ich ein wahres Leckermäulchen, welches es regelrecht liebt öfter mal über den Hunger hinaus zu genießen. Deshalb ist mein größtes Hobby, welches sich als meine Berufung entpuppte, ein wahres Geschenk des Himmels für mich. Denn mein Sport trägt ganz Entscheidendes dazu bei, mein persönliches Ideal- und Wohlfühlgewicht beizubehalten und meinem Körper zu ermöglichen, fit und gesund zu bleiben. 

Früher hatte ich wahre „Fressattacken“ und das tat mir natürlich alles andere als gut. Vor allem, weil diese Attacken vorwiegend aus zuckerhaltigen Produkten bestanden. Ich weiß, dass bei vielen von uns Süßigkeiten Glücksgefühle auslösen. Aber ebenso gut weiß ich, aus eigener Erfahrung, dass diese bei übermäßig konsumierter Zuckerzufuhr meist nur von kurzer Dauer sind. Denn übertrieben konsumiert, macht diese Art von Essen nicht nur süchtig, sondern auch müde und träge. Spätestens dann, war es mit jedem Glücksgefühl bei mir vorbei. Stattdessen schlug es regelrecht in Frustration um. Frustration und Enttäuschung über meine damals noch mangelnde Selbstfürsorge. Heute gelingt mir im Großen und Ganzen ein ziemlich guter Ausgleich zwischen Essen, Bewegung und Regeneration.  Dafür bin ich wirklich sehr dankbar, denn das war nicht immer so! 

Neben meinem nicht gerade optimalen Essensverhalten, war nämlich auch Regeneration ein absolutes Fremdwort für mich. In meiner Hochphase als Aerobic-Trainerin kam ich oft auf 5 bis 6 Unterrichtsstunden pro Tag. Um 21:00 Schluss und fast immer gleich am darauffolgenden Tag wieder um 09:00 weiter. Anfangs machte mein Körper das noch bereitwillig mit. Doch nach einiger Zeit machte er mich, durch schleichende aber stetig fortschreitende Müdigkeit, auf die Überbelastung aufmerksam. Ich jedoch ignorierte diese, bis Dato noch liebevollen, Hinweise meines gepeinigten Körpers. 

Hätte ich damals schon gewusst, was ich heute weiß, wäre es niemals soweit gekommen.
Aber ohne meinem heutigen Wissensstand über die Notwendigkeit von Regeneration, machte ich damals, trotz meiner ständigen Müdigkeit, einfach weiter wie bisher. Und so stellten sich mit der Zeit immer mehr Beschwerden ein. Vor allem in der Früh signalisierte mein Körper eindeutig „ich bin noch nicht bereit für das nächste Training!“ Aber auch dieses Signal, das sich mittlerweile bereits durch chronische Muskel-, Verspannung- und Bewegungsschmerzen ausdrückte, nahm ich nicht ernst. 

Da sich im Laufe des Tages meine Schmerzen immer wieder auf ein erträgliches Level einpendelten, lernte ich ganz allmählich mit einem ständig schwankenden Schmerzpegel zu leben. Nicht gut! Aber egal. 

Der Spaß an jeder meiner abgehaltenen Dance-, Step-, Bauch Bein Po- & Co- Stunden war ja nach wie vor ungetrübt vorhanden. Denn während den Stunden, war die Ausschüttung meiner Endorphine (Glückshormone) offensichtlich so hoch, dass alle Schmerzen wie weggeblasen waren und ich mich wunderbar und überglücklich fühlte. 

Mittendrin in meiner Karriere als Aerobic-Trainerin, hatte ich noch eine grandiose Idee! Einige meiner Kursteilnehmer*innen erzählten mir regelmäßig im Sommer, dass sie meine Choreografie Stunden in ihren Urlauben so sehr vermissen würden. So kam ich auf die Idee, Urlaube und Trainings Stunden für und mit meinen Aerobic Teilnehmer*innen zu verbinden.
Ich teilte meine Idee sofort den drei, zur absoluten Elite zählenden, Aerobic Choreografie Trainern mit – Gerdschi Laister; Rene Mihal und Daniel Bata. Gerdschi setzte sie, in kürzester Zeit, organisatorisch meisterlich um.
Ab diesem Zeitpunkt folgte ich, zusätzlich zu meinem Trainerinnendasein, auch meiner Leidenschaft als Aerobic Präsenterin. Nun waren sie geboren – regelmäßig zweimal im Jahr..
Die „bodydays-Urlaube“.

Irgendwann, im Jahr 2006, war es dann schließlich soweit! Dem heftigen Training, in eine ständig „übersäuerte“ Muskulatur und das über fast ein Jahrzehnt hindurch, musste mein Körper nun schließlich Einhalt gebieten. So war es mit meiner Trainertätigkeit wie ich sie bis hierher üblicherweise ausgeführt hatte, für’s erste einmal vorbei.

Bis ich mich entschied zum Arzt zu gehen, war es mir ein bis zwei Monate lang unmöglich meine Arme über Kopf zu heben. In dieser Zeit war ich in einem allgemein bedenklich schlechten Zustand, so dass ich bereits befürchtete, meinen geliebten Trainerjob bald an den Nagel hängen zu müssen. Durch meine körperliche und daraus resultierende seelische Verfassung, verschwand meine Freude an den Kursen von mal zu mal mehr und sie büßten dadurch auch an Qualität ein.

Ein fürchterlicher Kreislauf entstand, den ich zu diesem Zeitpunkt unmöglich selbst durchbrechen konnte, so schien es.
Diagnose „Bizepssehneneinriss bei beiden Schultern“. Der Rat zweier voneinander unabhängiger Chirurgen – SCHULTER-OP.
Danke, aber nein Danke!

Glücklicherweise hatte ich schon immer einen guten Zugang zu meinem Körpergefühl. Ich hatte dieses Gefühl bis zum Jahr 2006 bloß absolut ignoriert!
Doch das sollte sich nun grundlegend ändern. Eine der schlimmsten Phasen meines bisherigen Lebens, sollte sich gleichzeitig auch als eine der Wichtigsten und Erkenntnissreichsten für meine Berufung herausstellen. Auch wenn ich es damals niemals gedacht hätte!
Dieser Zeitabschnitt war, ohne Zweifel, einer meiner größten Weichenstellungen für die Weiterentwicklung in meine wahre Berufung!

Ich entwickelte die „TABRO® Faszien Selbstmassage“.

→ Wie alles begann..
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Mila Kunit

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